Neues Top-Seminar:
Anke Nottelmann
"Klopfen mit dem System"
PEP® trifft Ego-States
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• Sehr relevante typische Schwierigkeiten im Therapieprozess und sehr brauchbare Lösungsmöglichkeiten werden ausführlich gezeigt und erklärt; ein echtes Angebot, um bessere Strategien wirksam einzusetzen.
• Ich habe Frau Nottelmann professionell und authentisch wahrgenommen. Auch gefiel mir die Integration von Humor in den Prozess.
• Supergute Folien, tolle Struktur, beeindruckende Live-Demo, Unterschied sehen zwischen PEP und meinem eigenen Klopfansatz, Zeit eingehalten, sehr sympathisch, gutes Therapeutenvorbild.
• Die Begeisterung der Referentin für die Methode ist ansteckend. Fundiertes Wissen. Praxisnah präsentiert und dadurch auch anwendbar. Live-Demonstrationen machen die Methode lebendig.
• Die Veranstaltung war ausgewogen in Theorie und Praxis. Die Power-Point-Präsentation war sehr gut und hat die Vorträge gut unterstützt. Die Veranstaltung war interessant und praxisorientiert. Ein Dank an das gesamte Team für die Veranstaltung.
• Inhaltlich super aufbereitet für therapeutisch Tätige. Tolle Kombination von Traumatherapie und PEP. Der Anteil von Praxis und Theorie war gut verteilt und die Arbeit mit den Klientinnen super strukturiert und besonders beeindruckend.
• Sehr gute Strukturierung der relevanten Inhalte und sehr gute Live-Demo zur Veranschaulichung der praktischen Anwendung.
• Die beste Fortbildung bisher!
• Theoretische Info und dann die praktische Anwendung der genannten Techniken waren sehr hilfreich und anschaulich.
• Extrem gut und inspirierend für meine eigene Arbeit. Die Referentin ist eine begnadete Rednerin. Ich konnte ihr gedanklich und emotional jederzeit sehr gut folgen. Sie hat die ZuhörerInnen wunderbar mitgenommen, trotz des unterschiedlichen Wissensniveaus. Ich werde das bei ihr neu erworbene Wissen ab jetzt sehr viel einfließen lassen und bin begeistert von ihrer genialen Verbindung von Ego-State-Arbeit und PEP, weil ich PEP alleine, so viel ich davon gehört hatte, zu oberflächlich fand.
• Die Referentin hat sehr strukturiert und sprachlich gut verständlich erklärt, ihre Methode sicher durch die Demos veranschaulicht und ist den PatientInnen wie auch den ZuhörerInnen wertschätzend begegnet.
• Hohe Praxisrelevanz, gut veranschaulicht und demonstriert; sehr wertschätzende Art.
• Die bisher beste Fortbildung, die ich bei Auditorium Netzwerk gebucht habe. Sehr kompetente Referentin, sehr gute Didaktik.

Zum Inhalt

Ein starkes Duo in der Behandlung von komplexen Traumafolgen
Nicht selten stellt die Behandlung von Menschen, die an komplexen Traumafolgen und dissoziativen Zuständen leiden, eine besondere Herausforderung dar. Selbst erfahrenen TraumatherapeutInnen kann im Behandlungsprozess manchmal der Überblick und auch die Zuversicht verloren gehen.

Herausragende Bereicherung, gerade für die Behandlung dieser komplexen Phänomene und Thematiken, bietet die prozessorientierte und embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) nach Bohne. PEP verbindet emotionale Stressreduktion durch Klopfen von Akupunkturpunkten mit gleichzeitiger Transformation von belastenden Kognitionen und Beziehungsmustern. Dabei begegnen sich KlientInnen und TherapeutInnen in einem klar strukturierten Behandlungssetting auf einer gemeinsamen Handlungsebene.

Auf der Basis von PEP® entwickelte Anke Nottelmann ein kreatives Klopf-Prozedere speziell für die Behandlung von komplexen Traumafolgen. Dieses Klopf-Prozedere integriert ein Teile-Konzept, was sich phänomen- und prozessorientiert an der Einzigartigkeit jedes Ich-Zustandes orientiert und auf die Stärkung des erwachsenen Ich-Zustandes fokussiert ist.
Diese Methodenkombination von Klopfen mit dem Teile-Konzept kann extrem hilfreich sowohl für die Prozessdiagnostik als auch für den Prozessverlauf sein. Schwierige Themen und belastende Affekte auch auf Ego-State-Ebene können oftmals erstaunlich schnell und präzise in Prozess gebracht werden.



Wie ein roter Faden begleiten die traumaspezifischen Klopftools systematisch und spielerisch den kompletten Behandlungsprozess. Dabei wirkt die PEP-eigene Haltung aus Leichtigkeit, Zuversicht und wertschätzendem Humor als Antidot gegen traumatypische Problemtrance und Übertragungsphänomene.

Nicht zuletzt werden die traumaspezifischen Klopftools von KlientInnen zum Selbsthilfemanagement gerne und erfolgreich im Alltag eingesetzt.

Die Themen des Seminars im Einzelnen:

• Klopftools im Behandlungsprozess: was, wann, wo, mit wem oder was?
• Stärkung des erwachsenen Ich-Zustandes im Fokus
• Selbstwirksamkeitserleben durch Affektberuhigung
• Förderung von Selbstbeziehung und Kooperation mit Klopftools
• Lösungsblockaden als Prozessdiagnostik
• Scham und Schuld leicht behandeln
• Traumaintegration mit Klopfen
• Wirkhypothesen

Das Seminar richtet sich sowohl an Klopf-Erfahrene als auch Klopf-Interessierte.